Friedrichstraße

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Knapp vier Jahren vor der alten Fotografie diente der Pavillon als öffentliche Bedürfnisanstalt, die - so wird kolportiert - sogar von Adolf Hitler bei seinem Besuch in Stuttgart aufgesucht worden sein soll, weshalb man es später unter der Hand auch »braunen Klo« nannte. Zum Zeitpunkt der historischen Aufnahme betrieb der Buchhändler Wittwer einen Zeitungskiosk in einem kleinen über den Toilettenanlagen gelegenen Raum der von Wittwer bis in den 1980er Jahre betrieben wurde. Im Anschluss dienten die Räumlichkeiten verschiedenen Betreibern als Kneipe.
Die zu erkennenden Baumaßnahmen im Hintergrund für das im Neoklassizismus erstellte Haus »Lautenschlagerstraße 24« werden etwa ein Jahr nach der alten Aufnahme abgeschlossen.
Unmittelbar vor der Position des Fotografen tritt heute die am Charlottenplatz in den Planietunnel einmündende B27 aus der Unterführung und mündet in die Theodor-Heuss-Straße.

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