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(Historische Ansichtskarte - N.A.)
Vor dem im Juli 1909 erbautem Wilhelmsbau prägte lange Zeit die Legionskaserne den Teil des Rotebühlplatzes, die Herzog Karl Eugen 1753 auf dem Gelände des städtischen Wagenhauses und anderer Gebäude für die seine »Lieblingstruppe« der Fußgarde errichten ließ. Etwa zum Zeitpunt dieser Aufnahme wurden in den Gebäuden die Zentralstellen für Landwirtschaft sowie für Gewerbe und Handel untergebracht. Im Laufe der Jahre zerfiel die Kaserne zum Ärger der Stuttgarter Bevölkerung zunehemd, da auch notwendige Baumaßnahmen vernachlässigt wurden.
(Historische Ansichtskarte - N.A.)
Mitten im Krieg, zu einem Zeitpunkt, in dem Stuttgart schon längst Angriffsziel zahlreicher alliierter Bombardierungen war, zeigt sich der Rotebühlplatz trotzdem lebendig und hochfrequentiert. Der vordere Teil des Wilhelmsbaus scheint noch intakt zu sein und wird wohl erst später von Luftminen starkt beschädigt.
(Historische Ansichtskarte - N.A.)
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(Historische Ansichtskarte - N.A.)
Vor dem im Juli 1909 erbautem Wilhelmsbau prägte lange Zeit die Legionskaserne den Teil des Rotebühlplatzes, die Herzog Karl Eugen 1753 auf dem Gelände des städtischen Wagenhauses und anderer Gebäude für die seine »Lieblingstruppe« der Fußgarde errichten ließ. Etwa zum Zeitpunt dieser Aufnahme wurden in den Gebäuden die Zentralstellen für Landwirtschaft sowie für Gewerbe und Handel untergebracht. Im Laufe der Jahre zerfiel die Kaserne zum Ärger der Stuttgarter Bevölkerung zunehemd, da auch notwendige Baumaßnahmen vernachlässigt wurden.
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Mitten im Krieg, zu einem Zeitpunkt, in dem Stuttgart schon längst Angriffsziel zahlreicher alliierter Bombardierungen war, zeigt sich der Rotebühlplatz trotzdem lebendig und hochfrequentiert. Der vordere Teil des Wilhelmsbaus scheint noch intakt zu sein und wird wohl erst später von Luftminen starkt beschädigt.
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