Etwa 20 Pfennige musste man zum Zeitpunkt der historischen Aufnahme bezahlen, um auf einem der beiden Seen, die neben dem im Juli 1926 eingeweihten Freibad lagen, eine halbe Stunde mit einem Paddelboot zu fahren. Ursprünglich wurden die beiden Seen als sog.»Eisseen« angelegt, um der nahen Brauerei Leicht zur Eisgewinnung zu dienen. Die sechs Hektar große Anlage war zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme das größte Bad in Würrtemberg, dass zudem 1932 mit einer Rutschbahn ausgestattet wurde. Auf einem der beiden Seen steht heute das Hallenbad.
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