Am »Dreieck« - kurz vor der Kreuzung der Breitscheidstraße1 zur Silberburgstraße - steht der Fotograf und blickt jetzt2 am großen im Vordergrund stehenden Wohngebäube vorbei, tief in den Westen.. Die ungewöhnliche Schienenführung mit einem scharfen, fast reckwinkelingen Knick in die Silberburgstraße gab diesem Straßenabschnitt seinen Namen.
Die Zerstörungen durch den 2. Weltkrieg und die zahl- sowie umfangreichen Baumaßnahmen der Nachkriegsjahre haben das Aussehen des Platzes grundlegend verändert.
1 ehemalig Militärstraße 1 gut möglich, dass die Fotografie der 1909 gelaufene Postkarte in einem zeitlich engen Zusammenhang mit der Aufnahme von 1906 steht
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